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Aktuelles aus dem KEDi

28.08.2024

Lesen Sie unser neues Dossier "Smart Meter – Das Multitalent im Stromnetz"

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05.08.2024

Neue Showcases: Wir stellen innovative & erprobte Technologien vor

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31.07.2024

Wir suchen Verstärkung für unser KEDi Team!

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19.06.2024

Rückblick Webinar und Themenseite zum §14a Energiewirtschaftsgesetz

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Neues Dossier | Smart Meter – Grundlagen und Rollout

Ein Smart Meter – auch als intelligentes Messsystem (iMSys) bezeichnet – ist ein Stromzähler, der den Energieverbrauch in Echtzeit erfasst und digital übermittelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen Zählern ermöglicht ein Smart Meter eine präzisere und zeitnahe Erfassung des Stromverbrauchs. Dies bietet sowohl für Endnutzende als auch für Energieversorger zahlreiche Vorteile. Durch die detaillierte Aufschlüsselung des Verbrauchs können unnötige Energieverbräuche erkannt und damit Kosten gesenkt werden. Gleichzeitig stellen Smart Meter die Grundlage zur Nutzung von flexiblen Tarifen dar. Mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) gibt es einen zeitlich verbindlichen Ablauf des Smart-Meter-Rollouts.

Schauen Sie gerne in unser neues Dossier, wenn Sie mehr zu den Themen Smart Meter, dessen Funktionsweise und Mehrwerten sowie dem Smart-Meter-Rollout erfahren möchten.

Dossier

Smart Meter – Das Multitalent im Stromnetz

Unser Dossier zu den Grundlagen und dem Rollout des Smart Meters. PDF-Download (495KB)

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Daten erfassen – der erste Schritt in die Digitalisierung

Zur Steigerung der Energieeffizienz sind digitale Technologien sowohl in der Industrie, als auch im Bereich Gebäude ein Schlüsselfaktor. Durch Digitalisierung wird eine detaillierte Erfassung und Analyse von Prozessen ermöglicht. Energieströme und -verluste sowie Optimierungspotenziale werden sichtbar und nachvollziehbar.

Die Erfassung von Daten ist Basis und Startpunkt für Digitalisierung und Wertschöpfung digitaler Prozesse. Anschließend werden die erzeugten oder erfassten Daten (z. B. Messdaten von Prozessen oder Zuständen) zu Informationen verarbeitet. Dies geschieht, indem den Daten ein relevanter Kontext hinzugefügt wird, es erfolgt also eine Dateninterpretation. Eine nachgelagerte Verarbeitung (Analyse, Erfahrungen, Vernetzung) überführt die Information zu Wissen. Mit dem neu generierten Wissen können wiederum Anwendungen, wie beispielsweise optimierte Algorithmen für Produktionsprozesse, Energiemanagement von Gebäuden und vieles mehr, ausgeführt werden. Erst mit dem letzten Schritt wird eine digitale Wertschöpfung erzeugt.

Factsheet

Daten als Potenziale für Energiewende und Klimaschutz

Die Erfassung von Daten ist Basis und Startpunkt für die Digitalisierung. Unser Factsheet zeigt Ihnen die Effizienzpotenziale einer digitalen Wertschöpfungskette. PDF-Download (255 KB)

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Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung

Logo des Kompetenzzentrum Energieeffizienz durch Digitalisierung

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KEDi: Das Team stellt sich vor

Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Dafür sind der Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz von zentraler Bedeutung. So muss nach dem vorgelegten Energieeffizienzgesetz der Bundesregierung bis zum Jahr 2030 der Endenergieverbrauch um 26,5 Prozent (gegenüber 2008) und bis 2045 um 45 Prozent gesenkt werden. Mit dem Energieeffizienzgesetz bekommt Energiesparen erstmals einen klaren gesetzlichen Rahmen. Den Sektoren Industrie und Gebäude kommen dabei besondere Rollen zu: Sie nutzen einen Großteil der Energie und sind damit für einen wesentlichen Teil der energiebedingten Emissionen verantwortlich. Besonders die Digitalisierung kann in beiden Sektoren die Steigerung der Energieeffizienz entscheidend beschleunigen.

Unsere Ziele

Unser Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen sowie die Gebäudewirtschaft dabei zu unterstützen, Energieeffizienzpotenziale mittels Digitalisierung besser zu erschließen, indem wir:

  • zusammen mit Partnern die Sichtbarkeit entsprechender Lösungen erhöhen
  • Informationsangebote stärken
  • den Austausch unter den verschiedenen Interessensgruppen fördern
  • den Kompetenzaufbau im Markt unterstützen
  • und politische Prozesse begleiten
Themenseite

Gebäude

Transformation und Klimaschutz im Gebäudebestand

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Themenseite

Industrie

Resilienz und Klimaneutralität in Unternehmen fördern

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