NRW | Industrie.IN.NRW – Innovative Werkstoffe und Intelligente Produktion
Antragsberechtigt: Unternehmen, Forschungseinrichtung, Hochschule, Kommune, Öffentliche Einrichtung, Verband/Vereinigung
Förderbereich: Entwicklung innovativer Prozesstechnologien, Energieeffizienz, Ressourceneffizienz, vernetzte Prozesse, Digitalisierung
Förderart und -höhe:
- Zuschuss zu den zuwendungsfähigen Ausgaben
- Kleine Unternehmen 60 bis 80%, mittlere Unternehmen 50 bis 75%, große Unternehmen 40 bis 65%
- Genaue Förderhöhe abhängig von der Art der Antragstellenden, von der Größe des antragstellenden Unternehmens und der Art des zur Förderung beantragten Vorhabens in Abhängigkeit von den beihilferechtlichen Vorschriften
Im Innovationswettbewerb sollen wettbewerbsfähige Innovationen in der Werkstofferzeugung (Grundstoffindustrie über Chemie, Metallerzeugung und -bearbeitung, organische Produkte sowie Kunststoffe bis hin zu den Themenfeldern Textilien, industrielle Biotechnologie oder Nanomaterialien) und Lösungen für die Transformation der Industrie entwickelt werden.
Im Bereich Innovative Werkstoffe geht es um:
- Neue und verbesserte Materialien und Verfahren,
- neue Technologien
- Einbindung in vernetzte Fertigungsprozesse
Im Bereich Intelligente Produktion geht es um:
- Digitalisierung von Produkten, Prozessen und Produktionssystemen
- Ziel: bessere Ressourcennutzung und Verringerung der Treibhausgasemissionen
- Unterstützung klimaneutraler Arbeitsweisen in anderen Bereichen
Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren: Nach Einreichung einer Projektskizze und positiver Bewertung kann ein Förderantrag gestellt werden. Die nächste Runde, in der Projektskizzen eingereicht werden können, beginnt voraussichtlich im Juli 2024.